Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und öffentliche Institutionen wie z.B. Bürgerbüros oder Arbeitsämter meistern jeden Tag aufs Neue den schmalen Grat zwischen persönlichem Anspruch und effizienten Abläufen. Neben einer individuellen Betreuung geht es dabei auch für alle Beteiligten um ein maximales Sicherheitsgefühl.
Der D-SERVER kann dazu als Teil eines modularen Gesamtkonzepts einen entscheidenden Beitrag leisten. Im Zusammenspiel mit D-TREX kann das D-SERVER System funkgesteuert gezielt Alarme nach zeitlichen, örtlichen oder kausalen Kategorien unterscheiden und so die Weiterleitung des Alarms optimal organisieren. Empfängt D-SERVER einen Alarm, leitet er diesen nach einem kundenspezifisch konfigurierbaren Szenario weiter und berücksichtigt dabei unter anderem Alarmquelle, Alarmtyp oder Tageszeit.
Über die mehrsprachige Webschnittstelle mit konfigurierbaren Rechten kann das Pflegepersonal einfach Bewohner und neue Geräte hinzufügen. Alle Änderungen an der Weboberfläche werden protokolliert und die allgemeinen Protokolle bis zu zwei Jahre gespeichert.
Der D-SERVER unterstützt mehrere Funk-Kommunikations-Optionen. Am Gebräuchlichsten ist der D-TECT IP Funk Repeater. Der D-SERVER ist außerdem mit zwei seriellen Schnittstellen für den Anschluss des D-TECT SERIAL Funk Repeaters über das RS-485-Protokoll ausgestattet. Peripheriegeräte, d.h. alle Funkkomponenten können auf ihren Status (z.B. Batteriestand) hin überwacht werden.
Die Protokolle ESPA 4.4.4 und ESPA over IP werden überwiegend bei externen Brandmeldeanlagen zur Anzeige des ausgelösten Feuermelder eingesetzt. Eine zweite Schnittstelle kann ausgehende ESPA-Meldungen zu Alarm-Servern bzw. DECT TK Anlagen weiterleiten.
Das Sichern und Wiederherstellen einer D-SERVER-Konfiguration ist einfach möglich. Die Sicherung der Konfiguration, der Systemeinstellungen, der Protokolle kann sowohl über das Web-Menü, als auch mittels einem FTP Server, automatisch zu einem festgelegten Intervall durchgeführt werden.
Neben der Darstellung von Alarmen auf unterschiedlichen Empfangsgeräten können Sie sich auch über die Webschnittstelle Rufe anzeigen lassen. Wenn Sie sich für die Freischaltung von Nurse View (Add-on) entscheiden, können Sie verschiedene Alarmübersichten mit den gewünschten Einstellungen für Farbe, Größe, Ton erstellen. Diese Alarmübersichten können dann auf großen Bildschirmen in den Fluren und Dienstzimmern angezeigt werden.
Intel® Apollo Lake Series
J3355 (Dual core)
Arbeitsspeicher: 4 GB RAM
Festplatte: 16GB Innodisk mSATA SSD
LAN: 2 x Gigabit Ethernet
COM: 2 x RS485
USB: 4 USB 3.0
HDMI: 1 x (Konsole)
Eingangsspannung: 9 - 30 DC ± 10 %
Minimum Input: 12 V, 3 A
Stromverbrauch: 17,4 Watt
Vollast 31 Watt
Hutschienenbefestigung
45 mm x 145 mm x 75 mm
1,55 kg
EMC: CE/FCC Class A
RoHS: 2002/95/EC
Sie möchten mehr über unsere Produkte und Lösungen erfahren? Wir sind mit unserem geschulten Service-Team von Legrand Care in Ismaning bei München sowie unseren regionalen Ansprechpartnern gerne für Sie da. Gemeinsam mit Ihnen analysieren wir Ihre Anforderungen und entwickeln eine Lösung, die genau dazu passt. Rufen Sie am besten noch heute an und vereinbaren Sie einen Termin!