Legrand-Gruppe engagiert sich weltweit in der Corona-Krise und gründet Hilfsfonds für Pflegepersonal
Weltweit
engagiert sich Legrand mit Hilfsmaßnahmen zur Unterstützung der
Gesundheitssysteme und ihrer Beschäftigten. Zudem wurde ein
Corona-Hilfsfonds gegründet. NEAT ist seit 2014 Mitglied der
international tätigen Legrand-Gruppe.
Seit Beginn der
globalen Gesundheitskrise hat die Legrand-Gruppe eine Reihe von
Maßnahmen zum Schutz sowohl seiner Mitarbeiter als auch seiner Kunden
eingeleitet, um die Kontinuität der Dienstleistungen für Kunden und
Partner zu gewährleisten. Die Legrand-Gruppe leistet darüber hinaus
einen maßgeblichen Beitrag, um die gesundheitlichen, sozialen und
wirtschaftlichen Auswirkungen von COVID-19 einzudämmen.
Weltweite Hilfsinitiativen
Legrand
hat bereits zahlreiche Initiativen zur Unterstützung von
Krankenhauspersonal und Pflegekräften auf der ganzen Welt ergriffen: In
Spanien stellte NEAT Schwesternruf-Systeme zur Verfügung, um den
dringenden Ausrüstungsbedarf in Krankenhäusern zu decken. In den
Vereinigten Staaten wurde innerhalb von vier Tagen eine
Kabelmanagementlösung entwickelt, um 2.000 Betten in den Feldlazaretten
in New York mit Strom zu versorgen. In Italien wurden unter anderem
Schwesternrufgeräte und VDI-Verkabelungssysteme für temporäre
Krankenhäuser in Mailand und Bergamo bereitgestellt. Um die
Kommunikation zwischen Bewohnern und ihren Angehörigen zu erleichtern,
wurde in den Niederlanden ein Videokonferenzsystem an ein Altersheim in
Eindhoven gespendet. Weitere Projekte und Initiativen dieser Art werden
in den kommenden Wochen und Monaten folgen.
Solidaritätsfonds für Pflegepersonal
Legrand
kündigte darüber hinaus am 9. April 2020 die Einrichtung eines
Solidaritätsfonds für Altenpflegeheime an: Mit diesem Fonds, der unter
anderem aus Mitteln der 2014 gegründeten Legrand Stiftung gespeist wird,
sollen Mitarbeiter in Einrichtungen für ältere Menschen unterstützt
werden. Pflegepersonal kann beispielsweise finanzielle Unterstützung
erhalten, um in Hotels in der Nähe ihres Arbeitsplatzes zu wohnen statt
zu pendeln. Dies trägt zum Schutz sowohl ihrer eigenen Familien als auch
der Bewohner von Pflegeheimen bei und soll darüber hinaus die Lebens-
und Arbeitsbedingungen für das Gesundheitspersonal in Altenpflegeheimen
verbessern. Der Fonds steht sowohl Unternehmen als auch Einzelpersonen
offen.
"Pflegepersonal braucht mehr denn je unserere Solidarität."
Benoît Coquart, Legrand Chief Executive Officer, erklärt: "Angesichts dieser beispiellosen Gesundheitskrise haben unsere Mitarbeiter auf der ganzen Welt Gesten der Solidarität gezeigt, um die Schwächsten und die am stärksten von der Krise Betroffenen zu unterstützen. Mit unserem Solidaritätsfonds möchten wir das Pflegepersonal unterstützen, das mehr denn je unsere Solidarität braucht. Ich möchte allen unseren Mitarbeitern herzlich für das Engagement und die Solidarität danken, die sie seit Beginn der Krise gezeigt haben."